Herbst-/Wintertour 2023-2024

Die diesjährige Tour zum Überwintern in Spanien beginnt mit einer frühen und ausführlichen Fahrt durch Frankreich. Nachdem uns im letzten Jahr im Sommer die Besichtigung der Bretagne ein wenig zu kurz geraten ist, wollen wir dieses Jahr die Bretagne im Norden und Westen richtig kennen lernen. Die Anfahrt beginnt bei strömendem Regen bis zum ersten Etappenziel in Belgien. In Blegny an einer alten Zeche erwartet uns trockenes Wetter mit erstem Sonnenschein, so dass wir die nähere Umgebung erforschen können. Eine nette Kneipe serviert deftige belgische Speisen zum Auftakt unserer Reise.

Ausführlich geplant war das nächste Ziel, die Stadt Arras in Frankreich. Aber wie so oft macht das Leben einen Strich durch Rechnung, der eigentlich ganz nett anzuschauende Stellplatz ist bereits Mittags belegt. Wir mussten ausweichen und fanden in Bapaume einen mehr als guten Ersatz. Netter Ort mit guter Möglichkeit zum spazieren und eine feine Bäckerei mit den erwarteten französischen Leckereien ergaben einen angenehmen Aufenthalt.

Früh wieder los ging es zum nächsten Ziel in Neufchâtel-en-Bray. Auch hier war an einem Sonntag der Stellplatz neben einem Camping bis auf einen Platz voll, den aber haben wir uns dann gesichert. Es war sehr heiß, unsere Getränkevorräte haben so gerade gereicht. Am nächsten Tag konnten wir dann in benachbarten Carrefour ausführlich einkaufen und anschließend zu unserem ersten längeren Aufenthalt nach Merville-Franceville-Plage fahren.

Der Camping de la Mer ist uns aus dem letzten Jahr gut bekannt, wir haben wieder Glück und bekommen einen Platz in der ersten Reihe gleich hinter den Dünen. Wandern bei Ebbe und Schwimmen bei Flut ist unsere Beschäftigung für einige schöne Tage. Allerdings sind wir immer noch nicht in der Bretagne, daher wird dies nun unser nächstes Ziel. 

Das Cap Fréhel in der Bretagne angekommen, wir stellen fest, dass wir den Leuchtturm bereits 2014 besichtigt haben. Diesmal nehmen wir uns einige Tage Zeit um die Gegend zu erforschen. Wir packen die Räder aus und machen einige Touren. Auch Baden gehört zum Programm, es ist der bisher beste Strand. Wir sind überrascht, wie voll die Plätze am Wochenende sind, alles voll belegt. 

Nach einem sehr lohnenden Abstecher zum La Gouffre, dem kleinen Haus zwischen den großen Felsen, erreichen wir für einige Tage den netten Ort Trégastel und bleiben auf dem CP Tourony. Hier kann man schön an der Küste spazieren bzw. wandern. Da tagsüber ständig Ebbe ist, fällt schwimmen im Meer aus. Aber auch so erleben wir interessante Tage, die Felsen an der Rosa Granit Küste sind einmalig. 

Weiter geht es zum CP de la Mer in Plougasnou, ein Platz, der eine schöne Aussicht verspricht. Das stimmt auch, wenn der Platz nicht voll belegt sein würde und sich andere Camper in die Sichtachsen stellen würden. Aber auch so gefällt uns der Platz, wir holen die Räder raus, können am Meer über den Zöllnerweg spazieren und sogar noch einmal im Meer baden gehen. 

Der nächste Halt ist bei Cléder auf einem einfachen SP. Am Meer sind wieder interessante Felsen zu sehen. Ebenso wie beim nächsten SP in Meneham. Wie auch immer die Felsen sich aufgebaut haben, es ist ein großes Spektakel diesen Küstenabschnitt zu besuchen. Leider wird das Wetter immer schlechter, wir haben eine Woche Wind und immer wieder Regen. Angeblich gehört das zur Bretagne dazu. 

Den Dauerregentag verbringen wir auf einem CP bei Landéda. Endlich bekommen wir einen erhöhten Platz mit einer schönen Aussicht auf die Bucht und das Meer. Und die Kiter, für die das Wetter wie geschaffen ist.  

Wir fahren weiter nach Brest und besuchen das Oceanopolis. Viele Fische sind hinter Glas zu sehen, einen Besuch durchaus wert. 

Zum Wochenende geht es noch mal auf einen CP bei Plonévez, langsam geht hier die Saison zu Ende, immer mehr CPs schliessen. Der Platz liegt super an einer großen Bucht, wir stehen gut am Meer und können am Strand spazieren.

Weiter geht es mit einem Zwischenstop in Polgonnec, wir besichtigen einen Ort mit gut erhaltenen, alten Steinhäusern.

Als echtes Highlight fahren wir anschließend zum Pointe du Van und übernachten dort. Wunderbare Gegend, Steilküste und tolle Ausblicke bis zum Point du Raz, das wir schon 2014 besucht haben. Wandern an dem Klippen Rand ist möglich. 

Gegenteilig dann im Anschluß der Stadtcamping in Quimper, wir gehen in die City und schauen uns an einem Sonntag Nachmittag dort um. 

Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Concarneau auf den vielfach empfohlenen CP Sable Blanc. In zwei Tagen besuchen wir einmal die Innenstadt mit der alten Festung und den dort heutzutage residierenden Tourifallen und am nächsten Tag den schönen Wanderweg CR 34 wieder am Meer entlang. 

Langsam zieht es uns weiter Richtung Süden und wir werden die Bretagne bald verlassen. In Vannes machen wir auf einem SP noch mal Halt und erkunden die Gegend um eine Halbinsel. Am Nachmittag ist dann auch die Flut zurück, so dass der Anblick des Meeresarmes ein wenig freundlicher aussieht. 

Lange gefreut haben wir uns auf den SuperU in Muzillac, der alles für Wohnmobilisten bietet. Wir nutzen bei Dauerregen nur die Waschmaschinen, Tankstelle und den Lebensmitteleinkauf, dann reicht es uns, wir wollen aus dem Regen raus und fahren weiter.

In Notre-Dame-de-Monts waren wir schon im letzten Sommer, es hat uns so gut gefallen, dass wir nach einer SP Nacht die beiden letzten Nächte vor Saisonschluss auf unserem Lieblingscamping La Parée Chalons verbringen. 

Dann müssen wir weiter, nach zwei Etappen in Talmont-Saint-Hilaire auf einem neuen und nahezu leeren SP und anschließend in Saint-Vincent-sur-Jard. Auf beiden Plätzen bleiben wir eine Nacht, das reicht um die nähere Umgebung zu erkunden. 

Das nächste Ziel ist dann La Rochelle. Wir stehen auf dem zentrumsnahen ehemaligen städtischen CP, jetzt reiner Womo SP. Recht voll ist der große Platz, aber absolut ok für eine Nacht und nah genug an der City um sie zu Fuß zu erreichen. Wir treffen viele Besucher an, solchen Menschenmengen sind wir gar nicht mehr gewohnt. Erneut lassen wir uns auf ein Mittagessen in einem Restaurant ein und sind wieder enttäuscht. Die Stadt ist sehenswert, an einem Nachmittag sind wir durch mit den Highlights. 

Châtelaillon-Plage besuchen wir als nächstes, unsere ehemaligen Womo Bekannte W+U haben uns seiner Zeit auf den Ort hingewiesen. Auch diesen netten Ort erobern wir in einem Nachmittag und beschließen beim nächsten Halt ein wenig länger zu verweilen.

Soulac-sur-Mer wollen wir schon seit Wochen besuchen. Wir nehmen die Fähre von Royan über die Gironde Mündung und erreichen dann bald den SP direkt am Meer. Wir haben Glück und bekommen noch einen Außenplatz in der ersten Reihe mit Meerblick. Hier hat der Strand bei Ebbe noch ausreichend Wasser. Auch die Räder kommen mal wieder zum Einsatz, wir erforschen die Gegend ausführlich. Die Radwege sind hier schon legendär, verlaufen sie doch meist durch den Wald ohne störenden Verkehr. Allerdings bekommen wir in Soulac auf dem SP einen entscheidenden Nachteil zu spüren: Stechmücken ziehen in Wolkenformation aus den umliegenden Wiesen und Büschen auf und verleiden uns den Aufenthalt.

So flüchten wir weiter nach Montalivet, auch ein netter Ort mit einem tollen Strand. Auch hier wieder die Räder raus und die vielen Radwege ausprobieren. Im Ort gibt es sogar Bars mit Meerblick, so dass der ein oder andere Cidre fällig wird.

Ein gutes Stück weiter fahren wir dann nach Lacanau. Der SP liegt genau zwischen See und Meer, so dass auch hier wieder einige Radtouren anstehen. Wir verbringen die letzten Wochen bereits im besten Spätsommer Wetter, daher entschließen wir uns, bis zur angekündigten Verschlechterung auf dem SP zu bleiben und die Gegend weiter zu erforschen. 

Als nächstes Ziel ist dann Mimizan Plage ausgemacht. Hier verbringen wir einige Tage mit Spaziergängen, Radtouren, u.a.nach Contis, und erkunden wie so oft die Umgebung. Vieles ist uns noch bekannt von früheren Aufenthalten. Noch nie ist uns allerdings der strenge Geruch der ortsansässigen Papierfabrik aufgefallen, deshalb verlassen wir Mimizan und fahren weiter Richtung Süden.

Der nächste Halt ist Ondres, auch hier waren wir schon öfters. Der SP ist wirklich ok, die Nähe zum Strand auch, aber durch Umbauten und Modernisierungen verliert der Platz immer mehr an Charme. Immerhin reicht es bei hohen Temperaturen zu einem Bad im Meer.

Ein letzter Großeinkauf in Frankreich, dann führt uns der Weg direkt nach Spanien. Das erste Ziel ist San Sebastian, der dortige Stellplatz ist nicht nur eng, sondern auch fast immer voll. Diesmal haben wir Glück und finden in der Mittagszeit noch einen freien Platz. Trotz Regenwetters begeistert uns diese Stadt, eigentlich bedauerlich, dass wir nach einer Übernachtung schon weiter fahren. Jedenfalls kommt San Sebastian auf die Liste der Orte, die wir noch einmal besuchen wollen.

Next Stop ist dann Pamplona, ein neues Ziel, das wir uns ausführlich anschauen. Der SP liegt günstig, wir können alles zu Fuß machen. Noch angetan von San Sebastian, fällt Pamplona erst durch. Beim zweiten Hinsehen und Besichtigen der Sehenswürdigkeiten finden wir die Stadt doch ganz nett.

Weiter geht es nach Arguedas am Rand eines Wüstengebietes mit Höhlenwohnungen, das wir erwandern. Wir verbringen ein ruhiges Wochenende.

Die neue Woche beginnt in Fontellas mit dem Kauf von Olivenöl in unserer Lieblingsölmühle Artajo. Wir decken uns für die nächste Zeit einschließlich der Mitbringsel gut ein.

Dann gleich weiter nach Zaragossa, der SP ist schon Mittags voll, es gibt aber einen Ausweichplatz auf dem wir deutlich besser stehen. Am nächsten Tag die Fahrräder raus und die Stadt besichtigen. Wir nehmen viele neue Eindrücke von dieser interessanten Stadt mit. 

Am nächsten Tag mittags sind wir dann schon in Teruel. Der neue SP liegt etwas ausserhalb bei einem großen AlCampo Markt, hier gehen wir noch mal Nachschub besorgen. Am nächsten Tag ist dann die City dran, die wir bisher vernachlässigt haben. Wir sind überrascht von den vielen Sehenswürdigkeiten und den vollen Plätzen und Strassen. 

Noch am Nachmittag reisen wir weiter bis Geldo, ein kleiner Ort mit einem netten SP. Highlight sind die vielen Hauswände, die aufwendig bemalt sind. 

Dann ist es soweit, wir erreichen am nächsten Tag das Mittelmeer im Ort Tavernes. Hier gibt es einen SP direkt hinter den Dünen. Das Wetter ist sehr sonnig, wir nutzen die Gelegenheit und gehen alle Drei an dem schönen Strand zum Baden. 

Ein kleiner Hopser und wir verweilen einige Tage in Xeraco, auf einem uns bekannten SP. Wir machen ausgiebige Radtouren auf den guten Radwegen durch die Orangenplantanen Landschaft. Auch die nächste größere Stadt Gandia besuchen wir wieder.

Ein Muss auf jeder Spanienreise ist ein Besuch der Stadt Calpe. Wir finden auf dem zunächst nur mäßig gefüllten SP Marysol einen schönen Platz und genießen die vielen Möglichkeiten von Calpe. Irgendwie hält uns Calpe gefangen, wir können nicht ohne sein.

Aber auch dieser Aufenthalt geht einmal zu Ende. Wir fahren weiter nach MurciaDort verbringen wir das Wochenende, erst mit leichtem Shopping und Auffüllen der Vorräte beim Alcampo. Sonntag wagen wir den Fußmarsch in die City und erleben einen wahren Menschenauflauf wegen der innenpolitischen Proteste. 

Für einen längeren Aufenthalt fahren wir dann weiter nach Baños de Fortuna. Auch der CP Fuente steht immer wieder auf der Besuchsliste. Das Wetter gibt alles, Sonne pur, jeden Tag. Wir suchen Schattenplätze aus, in der Sonne ist es kaum auszuhalten. Wegen der Hitze ist unser Bewegungsdrang etwas reduziert, so verbringen wir die meiste Zeit am Cruiser und im Wasser. Erstmalig wird der in Calpe erworbene Basketball genutzt.

Auf der Weiterfahrt zu unserem Weihnachtsziel Roquetas de Mar fahren wir wieder über Murcia und dort zum Alcampo. Im Gegensatz zu unserem Besuch vor einigen Wochen ist der Platz knüppelvoll, auch auf dem Ausweichparkplatz stehen die Mobile eng an eng. Trotzdem können wir hier wie gewohnt die Nacht gut verbringen. 

Wir fahren am nächsten Tag weiter nach Roquetas de Mar, unserem Aufenthalt über Weihnachten/Neujahr. Der SP ist nicht wirklich schön, aber wir treffen einige Homies mit denen wir uns gut verstehen und auch neue Bekanntschaften werden gemacht. Wir verbringen eine gute Zeit mit vielen Gesprächen, Radtouren, Einkäufen und Restaurantbesuchen. Das Wetter gibt sein Bestes, kühl am Abend, in der Nacht und morgens, tagsüber sonnig und warm. Auch wenn der Platz und der Ort uns nicht wirklich überzeugt, so hat er doch sehr viele positive Aspekte, die das WoMo Leben angenehm machen. Wir merken das allerdings erst, als wir weiterziehen Richtung Málaga.

Mitte Januar 2024 verlassen wir Roquetas und beabsichtigen in Castell de Ferro einige Tage zu verbringen. Daraus wird nichts, da der reservierte Platz Sonnensegel in zu niedriger Höhe gespannt hat. Hat die Platz Flitzpiepe uns trotz Ankündigung nicht drauf hingewiesen.  Zwei andere Backup Plätze in dem Ort sind belegt. Wie scheinbar alle anderen Plätze auch in diesem Küstenabschnitt. In Torrox versuchen wir an drei Plätzen unser Glück, vergebens. So reisen wir weiter zu unserem erst in drei Tagen reservierten Platz Area Malaga Beach. Nach einer Nacht vor der Schranke können wir auf den Platz, müssen fünf mal umziehen, sind aber erst mal save bis Ende Januar. Wir bekommen lieben Family Besuch, Sohn T kommt angeflogen für einige schöne gemeinsame Tage. Auch den anstehenden Geburtstag verbringen wir fast schon traditionell in Málaga Beach. Am Geburtstag können wir mit Hund im Taxi einen schönen Tag in Malaga City verbringen. Wir treffen die YouTuber J+N. Nach insgesamt 7 Platzwechseln in 20 Tagen endet mit einer Reservierung für 2025 unsere Zeit in Malaga Beach.

Almerimar können wir einfach nicht sein lassen. Aus ein paar Tagen wurden zwei Wochen. Wir treffen seit langem mal wieder M+C und aus Roqetas kommen für ein paar nette Tage unsere Bekannten aus der Schweiz P+I dazu. Wir machen alle möglichen Ausflüge ins Naturschutzgebiet und nach Balerma. Eine Regen- und Sturmfront halten wir ebenfalls auf dem Platz am Hafen aus. Der Wind ist so heftig, dass wir umparken müssen um mit der Front im Wind zu stehen. 

Auf besseres Wetter hoffend fahren wir weiter erneut nach Murcia auf den bekannten Platz beim Thader Center. 

Anschließend geht es noch für einige Tage zum Warmbaden nach Baños de Fortuna. In netter Gesellschaft verbringen wir die Tage bis zur Abreise Richtung Heimat. 

Über die Stationen Bellús, Hospitalet de L’Infant, La Jonquera, Mèze, Balan und Baume les Dames erreichen wir nach vielen Kilometern Fahrt in Deutschland Bad Bellingen. Wir probieren den Platz und die Therme aus.

Dann geht es weiter Richtung Bodensee, wo wir in Radolfzell unsere Freunde G+A für ein paar Tage treffen.

Nach einem Besuch bei M+C in deren neuem Haus fahren wir über Bad Dürrheim zu den Familientreffen in Ostfildern und Karlsruhe.  

Damit geht die Wintertour zu Ende, ebenso wie dieser Blog. Vielen Dank für das "Mitfahren"über die Jahre. Mal sehen, wie lange Jimdo die Seite online hält.

 

 

108. Kurztrip Vulkaneifel

Vor dem Start in die Herbst-/Wintersaison 2023 geht es noch einmal auf eine letzte Tour für Feinschliff und Abstimmung. Auch ein Werkstattbesuch darf nicht fehlen. Erster Stopp findet statt in der Vulkanstadt Mendig. Einschließlich der Vulkan Brauerei dreht sich hier alles um die von Vulkanen geprägte Landschaft und der Ausbeutung der Hinterlassenschaften in Form von Steinen. Gesehen und weiter nach Polch, wo wir nach dem Werkstattaufenthalt noch einige Tage verbringen. Wandern und diverse Besichtigungen sind hier gut möglich. Das bereits herbstliche Wetter verändert sich langsam wieder zurück zu sommerlichen Temperaturen, so dass der Stellplatz in Gerolstein inklusive Freibad wieder lockt. In der Tat kommt der Hochsommer zurück. Wir nutzen die Zeit um den Cruiser zu pflegen, die Inhalt neu zu sortieren und allerlei zu pimpen. Radeln und Schwimmen geht natürlich auch.

107. Kurztrip Eifel

Nach einem langem Werkstattaufenthalt geht es mit dem runderneuerten Cruiser auf zu einem Kurztrip in die Eifel zu bewährten Lieblingsplätzen mit Freibad. Zunächst einige Tage nach Gmünd. Sehr schöne Landschaft und bestes, heißes Wetter; allerdings hat der Ort durch die Flutschäden leider sehr gelitten.

Zu einem Treffen mit unseren WoMo Freunden aus IRL, B+G, fahren wir weiter nach Gerolstein. Ein Platz, der alles bietet, was wir mögen. Gemeinsam verbringen wir schöne Tage mit Wandern, Schwimmen und haben viele gute Gespräche. 


Nach der Wintertour 2022 - 2023

Der Cruiser hat nun einige Wartungs- und Reparaturarbeiten vor sich. Die häufige Inanspruchnahme in den letzten fünf Jahren haben Spuren an der Innenausstattung hinterlassen. Technisch immer Top gepflegt, aber im Möbel- und Innenbereich sind einige Mängel zu beheben. Insgesamt ist die Qualität des Concorde Ausbaus scheinbar nicht mit der älterer Fahrzeuge zu vergleichen. Etwas enttäuscht geht der Cruiser nach Schlüsselfeld um den Wagen fit für weitere Touren zu machen.